Zeugnis meiner Wiedergeburt

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Heilig

Im christlichen Umfeld wird heilig gemeinhin als rein, sündlos, erhaben und überweltlich interpretiert. Das hebräische Wort für „heilig“ ist קדוש (gesprochen: kadosch). Die hebräische Bedeutung des Wortes ist für Gott „abgesondert“, für Seinen Zweck oder zu Seiner besonderen Verwendung „aufgespart“, oder besser noch „reserviert“. Der Begriff der Reservierung ist ziemlich treffend, zum Beispiel eine Platzreservierung mit Vorbezahlung im Theater oder in der Oper. Der Begriff kadosch wird exklusiv für heilige Dinge verwendet, und er ist stark. Ein Unbefugter, der sich sich am heiligen Ort aufhält oder dort eindringt hat sein Leben verwirkt.

Im Tempel von Jerusalem gab es eine gefürchtete Tempelwache aus linkshändigen Leviten. Wer unbefugt in den heiligen Bezirk eindrang, wurde von diesen Kriegern an Ort und Stelle erschlagen. Es gab keinen Prozeß, und deshalb waren da auch Mauern und Absperrungen mit Warnschildern angebracht, um ein Eindringen zu verhindern. Falls es dennoch vorkam, mußte die Verunreinigung des heiligen Bezirks auf der Stelle durch das Blut des Eindringlings gesühnt werden. Dies illustriert die Stärke des Begriffs Kadosch.

Gott ist heilig

Gott offenbart Sich als der Heilige, was bedeutet, daß es dem Menschen grundsätzlich unmöglich ist, sich Gott zu nähern.

Wer sich Gott nähern will, muß das Protokoll befolgen, welches Gott eingerichtet hat. Wer sich nicht daran hält, hat sein Leben verwirkt. Wenn wir heute solche Texte lesen, ist uns der tödliche Ernst der Situation in aller Regel nicht bewußt, und oft sind wir uns des Privilegs nicht bewußt, zu Gottes Bezirk Zutritt zu haben, welches Yeschua durch Seine Erlösungstat für uns erworben hat (Heb. 10:19-22).

Gottes Kinder sind heilig

In 3. Mose 20:26 lesen wir, daß Heiligkeit mit Absonderung und Besitztum bedeutet:

Und ihr sollt mir heilig sein, denn ich bin heilig, ich, Jehova; und ich habe euch von den Völkern abgesondert, um mein zu sein.

Wir sind heilig, wenn wir Gott gehören. Heiligkeit kann nicht durch eigene Anstrengung erlangt werden, auch wenn das viele Rabbiner nicht gerne hören. Heiligkeit ist aber auch nicht damit abgeschlossen, daß Gott Sich uns durch Yeschuas Heilswerk erworben hat, was viele Pastoren nicht gerne hören.

Die Heiligkeit, die Gott für uns erworben hat, soll uns das höchste Gut sein. Als Geheiligte sondern wir uns von allem ab, was nicht mit Gottes Heiligkeit übereinstimmt, denn auch Gott hält Sich fern hält von allem Unheiligem. Mit anderen Worten: wir müssen unser Herz prüfen, sonst können wir nicht vor Gottes Thron treten. Heiliges und Unheiliges darf nicht vermischt werden.

Heiligkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun. Es ist eine Wesensart, welche mit Hingabe und Ausschließlichkeit viel mehr zu tun hat als mit Ethik. Gott ist kein Ethiker. Und wer Gottes Gesetz mit humanistischen Maßstäben messen will, wird enttäuscht werden. Wir sollen für Gut befinden, was Gottes Willen entspricht, während alles Seinem Willen widersprechende für uns Böse sein soll, und allein im Wort Gottes ist Sein Wille offenbart.

In der Rabbinischen Lehre ist der Begriff der Heiligkeit in das Feld des humanistischen Denkens entrückt worden, während im Christentum die Heiligkeit vom Menschen fast gänzlich enthoben ist. Im Judentum ist Heiligkeit eine Sammlung von Verhaltensregeln, und wer sich daran hält ist durch sie geheiligt. Im Christentum ist Heiligkeit etwas, was man dank Yeschuas Heilswirken von Gott geschenkt bekommt ausschließlich durch Glauben, und ohne eigene Mitwirkung. Beide Sichtweisen sind teilweise falsch und teilweise richtig. Die Wahrheit liegt – wie so oft – in der Mitte. Wir haben mit der Annahme der Erlösung eine Verpflichtung auf uns genommen, welche oft übersehen wird, weil wir die Unverlierbarkeit der Erlösung gelehrt werden, ein Paradigma, welches wir an anderer Stelle behandeln werden. Wir haben eine Verpflichtung auf uns genommen, welche im 12. Kapitel des Hebräerbriefes beschrieben ist. Hebräer 12:14  sagt folgendes:

Jaget nach dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen,…

Das ist eine klare und absolut verpflichtende Bedingung mit ebenso deutlicher Warnung! Wir empfehlen, das ganze Kapitel zu lesen.

Kadosch/ Hagios

Wir sehen uns nun die jeweiligen ersten und letzten beiden Vorkommnisse des Begriffs im Hebräischen bzw. Griechischen Text an:

Erstmalig hebräisch im Schöpfungsbericht, nachdem Gott den Sabbat erschuf (Hervorhebung unsere):

1. Mose 2:2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.  3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.

Im neuen Testament, griechisch,  als Maria mit Yeschua schwanger wurde:

Mat 1:18  Mit dem Ursprung Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Josef verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger befunden von dem Heiligen Geist.

Letztmalig hebräisch in Maleachi, wo der Prophet die Sünde Judas anklagt:

Mal 2:11 Juda hat treulos gehandelt, und ein Greuel ist verübt worden in Israel und in Jerusalem; denn Juda hat das Heiligtum Jehovas entweiht, welches er liebte, und ist mit der Tochter eines fremden Gottes vermählt.

und griechisch in der Offenbarung, wo gewarnt wird davor, vom Wort wegzunehmen oder dazu hinzuzufügen:

Off 22:19 und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott seinen Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben ist.

Aus diesen Stellen folgt:

  1. Gott setzt den Standard für die Heiligkeit
  2. Gott ist die Quelle der Heiligkeit
  3. Bei Gott gibt es keine Vermischung in der Heiligkeit
  4. Ohne Heiligkeit kommt niemand in Gottes Gegenwart

Heiligung

Heiligung (= Heilig-Werden) ist ein lebenslanger Prozeß, der darin besteht, sich Gottes Bedingungen zu unterordnen. Mit unserer Wiedergeburt haben wir von Gott das Potential erhalten, um in der Heiligung zu leben. Aber auch wenn wir uns in diesem Leben sehr bemühen, erreichen wir das Ziel doch nie ganz.

Aber die Mühe ist nicht umsonst, solange wir den Weg unter die Füße nehmen. Das einzige bleibende Werk unseres Lebens ist jenes, das Gott in unserem Leben vollbringt. Er wird jedoch nur dann in unser Leben hineinwirken, wenn wir darin Seine Partner sind. Ohne unsere Mitwirkung tut Er nichts.

Unsere Nachfolge ist nicht darin vollendet, daß uns Gott erkauft hat, und auch nicht durch die Taufe, sondern  Gottes Herrschaft muß tagtäglich in unserem Leben realisiert werden. Die Menschen um uns herum sollen sehen, daß wir Gottes Kinder sind, denn wenn es nicht sichtbar wird, dann ist es nicht wahr (=>Jak. 2:14).

Hurerei und Götzendienst

Wir können den Begriff der Heiligkeit besser verstehen, wenn wir beachten, wie Satan den Begriff pervertiert hat. Von derselben Wurzel wie kadosch werden auch die Worte Kadesch (Prostituierter) und Kdescha (Prostituierte) gebildet. Der Begriff Kadesch/ Kdescha bezeichnet eine Praxis aus dem Heidentum. Satan will, daß sich heilige und unheilige Begriffe vermischen. Halbherzigkeit ist seine stärkste Waffe, und er liebt es, wenn wir auf beiden Seiten hinken. Er sitzt auf dem „Flügel“ (Dan. 9:27; Mat. 24:15; Mar. 13:14) und gibt vor, Gott zu sein (2 The. 2:4).

Das Gegenteil von heilig ist nicht unheilig, sondern pervers. Unheilig sind wir alle. Wir können uns heiligen, aber wir werden nie so sein wie Gott, Der allein heilig ist. Wir sollen jedoch nicht pervertieren, sondern uns fernhalten von Vermischung und von Verwirrung. Satan liebt die Perversion. Wir jedoch sollen uns fern halten von allem was sich Gott entgegenstellt und uns davon trennen.

Wir sind immer in einer von zwei Richtungen unterwegs, doch nie in beiden gleichzeitig, weil sie sind einander zuwiderlaufen. Wenn wir die Heiligung in unserem Leben nicht mehren, dann sind wir  geistliche Schlafende, und uns fehlt der Heilige Geist, welcher uns gegeben wurde, damit wir in der Heiligung wachsen (Off. 22:11).

Erkenntnis

In der Schrift finden sich für Unerfahrene und Halbherzige viele Widersprüche. Diese lösen sich nach und nach auf, wenn wir in der Heiligung zunehmen. Indem wir lernen, heilige von unheiligen Dingen zu unterscheiden, wird Sein Wille für uns immer klarer, und den Gehorsamen wird Er sich zunehmend zu erkennen geben. (Spr. 3:32)

Zielsetzung

Gott will unser König und unser Ziel sein. Er beansprucht absolute Priorität, und Sein Wille soll absolute Autorität haben. Gottes Wort täglich zu erforschen und uns radikal danach zu richten, was Gott uns als Seinen Willen offenbart, ist unverzichtbar für jeden, der sich von der Welt trennen und in Heiligkeit wandeln will.

Gottes höchstes Ziel ist innige Gemeinschaft mit den Menschen, die Ihn lieben. Wir zeigen Ihm unsere Liebe darin, daß Heiligung unser größtes Anliegen und Ziel ist, bis wir eines Tages mit Ihm vereint sein werden für alle Ewigkeit.

Heiligung ist das schwerste, teuerste, kostbarste und seltenste Gut des Universums. Sie ist eine Angelegenheit von ewigem Leben oder ewigem Tod (Heb. 12:14), deshalb laßt uns in ihr wachsen. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

„Vater im Himmel, zeige mir die Dinge in meinem Leben, die Gedanken, Worte und Gewohnheiten, die Haltungen und die Beziehungen, die Dir nicht gefallen, die nicht von Dir sind. Ich will sie alle loslassen, ausreißen und mich davon abkehren um Dir nahe zu sein und Dir allein zu gefallen.  Amen“

Sabbat

Im Christentum ist der Sabbat eine auswechselbare Instanz. Man kann ihn grundsätzlich feiern wann man will und wie man will. Im Judentum ist das anders. Da wird der Sabbat als Königin-Braut gesehen. Die Sabbat-Königin wird am Freitagabend ehrenvoll empfangen mit der „Kabbalat Schabbat“ Zeremonie, und Samstagnacht wird sie hinausbegleitet mit der „Melave Malka“ Zeremonie. Beide Zeremonien sind verbunden mit Gebet und einer schönen Mahlzeit.

Der Sabbat ist eine Institution, welche nicht nur den Juden gilt. Das wird zwar von vielen Rabbinern anders vertreten, aber Bibel-geschichtlich gesehen ist der Sabbat am Anfang der gesamten Menschheitsgeschichte eingesetzt worden.

1 Mos. 2:2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.

Der Sabbat – eine Königin?

Im vierten Kapitel des Hebräerbriefs wird der Sabbat definiert als die Ruhe, die wir in Yeschua haben. Und in den Versen 4-7 lesen wir, daß Yeschua unsere Sabbatruhe ist. Der Sabbat ist also ein Vorschatten auf Yeschua, welcher der Sabbat in Person ist. Indem wir Ihn annehmen und unser Leben von Ihm beherrschen lassen, gehen wir in Ihn, unsere Ruhe ein.

Heb. 4:4 Denn er hat irgendwo von dem siebten Tag so gesprochen: «Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken.»  5 Und an dieser Stelle wiederum: «Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!»  6 Weil es nun dabei bleibt, daß einige in sie eingehen und die, denen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, des Ungehorsams wegen nicht hineingegangen sind,  7 bestimmt er wieder einen Tag: ein «Heute», und sagt durch David nach so langer Zeit, wie vorhin gesagt worden ist: «Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!»

Der Sabbat ist also gemäß der Lehre des Neuen Bundes keine Königin sondern vielmehr ein König, keine Braut sondern ein Bräutigam. Wer in diesen Sabbat eingeht ist Yeschuas Königin-Braut. Wir empfangen am Sabbat Yeschua als König, und insofern wir das tun, sind wir Seine Braut.  Mit dem König kommt Sein Königreich, mit dem Königreich kommt Sein Wille und Gebot zu uns, nach welchem wir denken, reden und handeln sollen.

Der letzte Sabbat

Wir befinden uns am Ende der Weltzeit, und die biblische Heilsgeschichte mündet in das siebte Jahrtausend ein, das Sabbat-Jahrtausend. Der Wochen-Sabbat beginnt immer freitags mit Einbruch der Nacht. Auch in der christlichen Welt ist die Nacht hereingebrochen. Das Christentum hat seinen Biß verloren. Man hat zwar die äußere Form zu einem gewissen Grad bewahrt, aber die Beziehung mit Gott und Seinem Messias ist abgekühlt und leer. Der Humanismus hat übernommen.

Im Gleichnis Yeschuas schlafen alle zehn Jungfrauen wenn der Bräutigam kommt. Der Weckruf erst offenbart, ob Öl sie zum Nachfüllen ihrer Lampen haben. Wenn der Sabbat/ Yeschua einbricht, wird es für viele von uns so sein, als ob wir vom Schlaf aufschrecken und erkennen, daß unser Haus zerstört und alles was uns wert und teuer war verschwunden ist.

Erinnern und Bewachen

In der israelitischen Nachfolgerschaft Yeschuas wissen wir, daß wir uns an den Sabbat erinnern und ihn bewachen sollen. Das ist in den beiden Kerzen abgebildet, welche am Sabbat von der Frau des Hauses entzündet werden, und mit welchen der häusliche Sabbat beginnt. Dieses Doppelgebot geht darauf zurück, daß sich das Sabbatgebot in 2. Mos. 20:8 von dessen Wiederholung in 5. Mos 5:12 unterscheidet. Und wenn Gott etwas so sagt, daß es auf zwei Arten verstanden werden kann, dann gelten beide Bedeutungen gleichermaßen.

Für israelitische Nachfolger ist die Erinnerung des Sabbats eigentlich eine Erinnerung an Yeschua  unseren geliebten König, und an das Werk, das Er für uns vollbracht hat. Deshalb sehen viele von uns die Erinnerung des Sabbats als ein Gebot, welches auch den Eingepfropften gelten sollte. Aber dieses Gebot wird in seiner Tiefe nicht darin erfüllt, daß man diesen oder jenen Tag feiert, sondern vielmehr darin, daß man Yeschua totale Herrschaft über sich gibt, und zwar in allen Bereichen des Lebens, und nicht nur betreffs der Feiertage.

Gleichermaßen ist für israelitische Nachfolger auch das Bewachen des Sabbats letztlich eine Frage der Nachfolge Yeschuas. Die Erinnerung, welche sich im Gedächtnis abspielt, wird in diesem Gebot ergänzt mit der Aktion des Bewachens. Ein schlafender Wächter wacht nicht, und folge dessen bewacht den Sabbat nicht, wer ihn nicht tut. Aber in seinem Wesen ist dieses Gebot nicht darin befolgt, daß man den Tag feiert, sondern erst dadurch, daß man einzig und vollständig Yeschua gehört. So wie der Sabbat ganz und gar von allem profanen Tun der Woche freigehalten werden soll, so soll auch unser Leben ganz und gar von Profanität frei sein. Wir nennen dies „Heiligung“.

Yeschua unser König und unser Sabbat

Yeschua ist unser Sabbat. Wir können Yeschua nicht angehören, indem wir uns lediglich an Ihn erinnern, und ebenfalls nicht indem wir nur das Richtige tun. Es geht im Grunde um beides, nämlich daß wir Seinen Willen tun in inniger Liebe zu Dem der Er für uns ist.

Ist Yeschua unser vielerwarteter Geliebter und Verlobter, auf Den wir uns vorbereiten und Den wir herbeisehnen? Leben wir in Seiner Erwartung, und wachen wir unablässig betend? Dann befinden wir uns schon in Seiner Sabbatruhe, welche nur erreicht werden kann, wenn wir Ihm in uns Raum geben. Nachträglich, nämlich nach Erscheinen des Bräutigams geht nichts mehr!

Haben wir die Sabbatruhe?

Das ist die Frage, die jeder von uns für sich beantworten sollte. Haben wir die Sabbatruhe nicht, dann müssen wir anfangen, die Dinge auszuräumen, welche zwischen Yeschua und uns stehen. Wir müssen damit anfangen und mit äußerster Dringlichkeit damit weiterfahren, bis wir in Seinen Armen liegen.

Schabbat Schalom!